Die Flüchtlingshilfe Hamm e.V., FUgE, Amnesty International, Linkes Forum und die VHS Hamm luden gestern zu einem eindrucksvollen Abend ein. Dr. Bahman Nirumand war zu Gast in Hamm, erzählte aus seinem neuesten Buch und beantwortete Fragen zu den aktuellen Ereignissen im Iran.
Die Veranstaltung fand großen Anklang: Ca. 80 Menschen waren gekommen, um sich unter anderem über die Frauenrechtslage im Iran zu informieren. Wir danken allen Gästen und Mitveranstaltern für einen tollen Abend und laden schon jetzt zur nächsten Veranstaltung am Freitag um 18:15 Uhr in der Flüchtlingshilfe (Hohe Str.33) ein.
Krieg in der Ukraine – ein trauriger Jahrestag. Vor einem Jahr überfielen Putins Truppen sein Nachbarland und bedrohen seitdem die Ukraine und Europa. Was bedeutet der Krieg für die Zukunft unseres Kontinents? Und welche Rolle spielt der Krieg für die Menschen außerhalb der Europäischen Union? Wie wird der Krieg ein Ende finden und wie kann eine Friedensordnung nach dem Krieg in der Ukraine aussehen?
M.A. in Internationalen Studien Malte Wilkes lädt alle Interessierten zu einer angeleiteten Diskussion ein, um sich über diese Fragen Gedanken zu machen und – hoffentlich – eine gemeinsame Friedensvision zu entwickeln.
Zum zweiten Mal beteiligt sich im März 2023 die Stadt Hamm als Kommune offiziell an den Internationalen Wochen gegen Rassismus. Im Rahmen der bundesweiten Aktionswochen finden unter dem Motto „Misch dich ein!“ zahlreiche Veranstaltungen und Projekte überwiegend in Präsenz statt.
Das „Hammer Netzwerk rassismuskritische Arbeit“ hat in Kooperation mit engagierten Partnern eine Broschüre mit Veranstaltungen von Anfang bis Ende März 2023 veröffentlicht.
Die Veranstaltungsreihe startet am 1. März mit einem Vortrag von Ali Can „Warum Vielfalt nur mit Anti-Rassismus gelingt“. Ali Can ist Autor und Sozialaktivist und unter anderem bekannt geworden als Initiator des Hashtags #MeTwo. Ein weiteres Highlight ist der Besuch des ersten Antiziganismus-Beauftragten der Bundesregierung, Dr. Mehmet Daimagüler, am 10. März in Hamm. Nach Gesprächen mit betroffenen Schüler:innen am Vormittag in zwei Hammer Schulen lädt Dr. Daimagüler abends zu seinem Vortrag „Antiziganismus – Wir müssen den Schmerz spüren!“ ins Stadtteilzentrum Bockelweg ein. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Workshops, Seminaren, Filmvorführungen und Lesungen zu Themen wie Alltagsrassismus, Antisemitismus, Vorurteilsbewusstsein und Gewaltfreier Kommunikation. Zahlreich vertreten sind auch in diesem Jahr die Hammer Schulen im Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage mit vielfältigen Aktionen und Projekten.
Dienstag. 28. Februar 2023, 19.30 Uhr Heinrich-von-Kleist-Forum Hamm Platz der Deutschen Einheit 1 (vor dem Hbf Hamm) Der Eintritt ist frei.
„Iran: Der mühsame Weg in die Freiheit“ heißt der Vortrag und Diskussion mit Bahman Nirumand, der am Dienstag, 28. Februar 2023, 19.30 Uhr, im Heinrich-von-Kleist-Forum Hamm, Platz der Deutschen Einheit, stattfindet.
Nirumand, geb. 18. September 1936 in Teheran, ist ein renommierter Politikwissenschaftler und Autor zahlreicher Bücher, Artikel, Rundfunk- und Fernsehbeiträge vor allem zum Iran. Er wird nach einer kurzen Einordnung der aktuellen Bewegung in einen historisch-politischen Kontext vor allem auf die aktuelle Situation sowie auf die Kraft v.a. der jungen Massenproteste für einen politischen Umbruch im Iran eingehen. In der anschließenden Diskussion besteht die Möglichkeit, mit dem Referenten weitergehende Fragen zu diskutieren. Die Veranstalter sind Amnesty International, Flüchtlingshilfe, FUgE, Linkes Forum und VHS Hamm, die Interessierte einladen, sich mit dem Islamischen Regime im Iran durch den Iran-Experte Dr. Bahman Nirumand zu erfahren.
Wer sind die Menschen, die Flucht und Migration erlebt haben und nach Hamm gekommen sind? Wie sehen ihre Kinder diese Stadt, wenn sie aus Afghanistan, Syrien, Kurdistan, Irak, Bulgarien oder der Ukraine nach Hamm kommen?
Was ist zu sehen und zu hören, wenn die gesellschaftliche Vielfalt in Hamm über sich selbst erzählen könnte? STIMMEN AUS HAMM wollte diesem „wenn“ eine Chance geben und Geflüchtete zu Produzent*innen ihrer eigenen Geschichte machen.
In Smartphone Videos und Zeichnungen haben die Kinder ihren Blick auf Hamm zum Ausdruck gebracht. Geschnitten wurde das Bildmaterial von professionellen Medienschaffenden, deren Erfahrungshorizont ebenfalls Flucht- bzw. Migrationsgeschichte einschließt.
Für Einheimische werden die Zeichnungen und Videoaufnahmen der Kinder Teil vertrauter Szenarien sein: die städtischen Parks, die schönen Fantasiewelten des „Herbstleuchtens“ im Maximilianpark, der Glaselefant (ein architektonisch umgestaltetes Gebäude einer ehemaligen Zeche) und das Kopfsteinpflaster in den Strassen von Hamm.
Doch im Mittelpunkt der Filme stehen die Geschichten der Lebens- und Fluchterfahrungen, die die Frauen und Mütter in ihren Audio-Interviews erzählt haben.
Die erzählenden Frauen möchten Mitbürger*innen ermuntern, die Vielfalt der Lebenserfahrungen in der Gesellschaft vor Ort selbst zu erkunden.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer*innen für ihre wertvollen Beiträge !
STIMMEN AUS HAMM: „May all women be freed…!“
Valentina: „Dass die Felder so grün waren“
Reni: „Was uns Mensch macht“
Rohiv und Saida: „Wir müssen zuhören und erzählen“
Meryem und Noora: „Ich bin deutsch“
Atefeh: „Wenn ich aufstehe und wenn du aufstehst, dann“
Roksana: „Wir brauchen Träume“
Yuliia und Nataliya: „We met in Hamm“
Tina: „I hope for a world…“
Olha: „Verstehen, wie wir alle gleich sind“
Jenny: „Wir müssen auch tolerant sein“
STIMMEN AUS HAMM ist eine Kooperation des Internationalen Frauenforums (IFF), der Flüchtlingshilfe Hamm (FHH) und des Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung (FUgE)
Das Internationale Frauenforum (IFF) in Zusammenarbeit mit Claudia Wegener/radio continental drift, Flüchtlingshilfe (FHH) und FUgE Hamm lädt Frauen und Mütter mit Kindern und Jugendlichen zu Medienworkshops im Rahmen des Projekts STIMMEN AUS HAMM ein. Die Einladung richtet sich besonders an Frauen, Kinder und Jugendliche mit Flucht- und Migrationserfahrung in Hamm, denn hier soll es um Fragen gehen wie: „Warum sprechen oft andere über uns? Können wir selbst das nicht besser machen?!“ Von September bis November finden eine Reihe von Workshops und Interviews mit Frauen statt.
In den einführenden Medienworkshops sind die Frauen eingeladen, gemeinsam Tonaufnahmen und Interviews als Ausdrucksform selbst zu erproben. Die Kinder und Jugendlichen sind eingeladen, mit Video und Smartphone visuell Geschichten aus ihrem Alltag in Hamm zu erzählen. Den Abschluss der Aktivitäten bildet eine Vorführung der Projektfilme STIMMEN AUS HAMM im Rahmen der Ausstellungseröffnung des Netzwerk Medien.Vielfalt! „Nothing about us without us“. In zwei weiteren Workshops, die sich hauptsächlich an die Kinder und Jugendlichen richten und vom Theaterpädagogen Joseph Mahame angeboten werden, geht es um das Storytelling mit Klängen, Stimme und Musik. Ein Workshop für Kreatives Schreiben und eine Gesprächsrunde für die Frauen, die an Interviews teilgenommen haben, werden im Oktober und November stattfinden.
Öffentliche Abschlussveranstaltung Fr. 02.12.22, 18-20 Uhr, Filmvorführung STIMMEN AUS HAMM und Ausstellungseröffnung „Nothing about us without us“ des Netzwerks Medien.Vielfalt! (Ort wird noch bekannt gegeben).
Das Medienprojekt des Internationalen Frauenforums (IFF) STIMMEN AUS HAMM findet in Kooperation mit der Flüchtlingshilfe Hamm (FHH) und dem Forum für Umwelt und gerechte Entwicklung (FUgE) statt. Gefördert im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Mit der freundlichen Unterstützung des Promotor*innen-Programms für interkulturelle Öffnung im Regierungsbezirk Arnsberg, das im Auftrag der Landesregierung NRW durchgeführt wird.
Ebenso wie der Deutschkurs wurde unsere psychologische Beratung von einer qualifizierten Psychologin, Olha Sahan, von April bis einschließlich Juni von der UNO-Flüchtlingshilfe finanziert. Anschließend hat der Spendenbeirat der „Ukraine-Hilfe“ die Finanzierung übernommen. Perspektivisch wäre solch eine Beratung auch für alle Geflüchteten ein echter Mehrwert.
Um unsere Arbeit frei von Restriktionen bezogen auf die Herkunft der Geflüchteten anbieten zu können, freuen wir uns sehr über jede Spende auf unser Geschäftskonto:
Sollten Sie eine Idee einer Weiterfinanzierung der psychologischen Beratung haben, wenden Sie sich bitte an uns: mk@fluechtlingshilfe-hamm.de oder 02381 4266043.
Wir wären überaus erfreut, wenn wir diese wichtige Beratung auch im kommenden Jahr fortführen könnten.
Am Donnerstag, den 9.08. fand im Alten Bauhof in Herringen die Veranstaltung „Wir sind jetzt hier“ statt. Eingeladen hatte die Impulswerkstatt um Benigna und Dr. Carsten Grüneberg. Der Film, der durch seine Nähe an den Protagonisten besticht, zog einen von Anfang an in seinen Bann. Die vielen unterschiedlichen aber in ihren Themen doch sehr verwandten Redebeiträge der interviewten Geflüchteten waren so interessant und berührend, dass keine Langeweile aufkam.
Im Anschluss bestand noch die Gelegenheit über Videokonferenz mit dem Macher des Films, Herrn Niklas Schenck, live zu sprechen. Diese Möglichkeit wurde auch intensiv von den gut 20 Teilnehmenden wahrgenommen.
„Vielen Dank für den schönen Abend!“, sagt Martin Kesztyüs von der Flüchtlingshilfe in Hamm.
Wir bieten seit April 2022 einen Deutschkurs auf Russisch für ukrainische Geflüchtete an. Finanziert wurde der Kurs von April bis einschließlich Juni von der UNO-Flüchtlingshilfe. Im Anschluss hat der Spendenbeirat der „Ukraine-Hilfe“ die Finanzierung bewilligt. Die qualifizierte Deutschlehrerin hat eingehende Russischkenntnisse.
Bei herrlichem Sommerwetter trafen sich viele Kulturen auf dem Gebiet der Freikirche in Hamm. Es fing mit einem kleinen Kinderprogramm an, die Dance School NRW gab ihr Bestes.
Eine Clownin ging durch die Reihen
und ein kleines Mädchen aus der Ukraine sang vor bereits hunderten Gästen.
Dann wurde es kulturell und ein kurdischer Saz-Spieler begleitete einen Dichter bei kurdischen Gedichten.
Darauf folgend gab ein ukrainisches Dubel mit Bandura und Gesang eine beeindruckende Performance ab. Das Publikum gab Standing Ovations.
Danach gab es Tänze, die zu eigener angeschlossener Musik getanzt wurden.
Und dann kam der Hauptact des Abends, die „KC and the Soulbrothers“, die wortwörtlich die hunderte von Gästen zum Rocken brachten.
Martin Kesztyüs: „Es war ein Fest der Kulturen, des Kennenlernens und der Freundschaft.“
Das alljährlich stattfindende interkulturelle Fest der Flüchtlingshilfe Hamm e. V. nennt sich „Refubeats“ und bietet mit verschiedenen musikalischen, künstlerischen und sportlichen Darbietungen und Mitmachaktionen und natürlich kulinarischen Spezialitäten aus verschiedenen Ländern ein buntes Programm für alle Altersgruppen. Es findet am 18.06.22 um 16 Uhr statt.
Ziel des Festes sind das gegenseitige Kennenlernen der verschiedenen Kulturen durch gemeinsames Feiern, Tanzen und Essen. Wir erwarten ca. 500 Besucherinnen und Besucher, sowohl erst kürzlich aus der Ukraine Zugewanderte als auch Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, die bereits länger in Hamm leben. Wir möchten durch orientalisches Essen und Musik Barrieren abbauen und den Zugang erleichtern. Es soll zu verschiedenen Ländern Stände geben. Auf der Bühne gibt es ein Programm aus Musik und Tanz der verschiedenen Kulturen.
17:00 Junge Künstler 17:40 Ukrainische Folklore mit Bandura.
18:10 Kurdische Sars danach spricht Oberbürgermeister Herter
18:30 Eigene Musik, eigenes „Auflegen“ aus verschiedenen Kulturen 19:30 KC and the Soulbrothers 21:00 Ende
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